Der Taschenatlas ist nach Inhalt und Anordnung auf die gegen- wartig im Gebrauch stehenden Bestimmungsbiicher (A BINZ, Schul- und Exkursionsflora fiir die Schweiz, 19. Auflage von CH. HEm, Basel, Schwabe, 1990, und D. AESCHIMANN et H. M. BUR- DET, Flore de la Suisse . – Le nouveau Binz., Neuchiitel, Editions du Griffon, 1989) zugeschnitten und neben und mit diesen beiden Wer- ken zu beniitzen. Er enthalt sozusagen alle dort behandelten Arten nebst einer groBeren Zahl von Unterarten und Varietaten. FUr die bislang nicht unterschiedenen Kleinarten oder nahestehenden Sippen sowie fiir die Neueinbiirgerungen findet der Leser entspre- chende Hinweise unter den Anmerkungen zum Bilderteil. Der Taschenatlas tragt, allerdings ohne Anspruch auf unbedingte VollstliiJ. digkeit und ohne allzu scharfe Abgrenzung, die Grenzar- ten eines die ganze Schweiz umspannenden Giirtels zusammen. Dieser schlieBt folgende Landschaften ein: die franzosischen De- parte mente Savoyen, Hochsavoyen und Ain, Teile der Departe- mente Jura, Doubs und Haute-Saone, das Territorium Beifort, das OberelsaB mit den Siidvogesen bis unterhalb der Stadt Colmar, Oberbaden mit Kaiserstuhl, Siidschwarzwald und Hegau, das deutschseitige Bodenseegebiet, Vorarlberg, Liechtenstein, den Vintschgau, in Piemont das Aosta-, das Sesia- und das Eschental, in der Lombardei das Gebiet des Langensees, die Gegend von Varese, das Comerseegebiet, das Veltlin und Teile des Bergamaski- schen. Die deutsche Ausgabe der Binzschen . Flora. beriicksichtigt ab 13. Auflage ebenfalls die gesamten Grenzgebiete der Schweiz; die Grenzen werden allerdings in Savoyen, im Umkreis des Jura und im Aostatal enger gezogen als im Taschenatlas, wahrend die Bergamasker Alpen (von einzelnen Fundortsangaben ab 18.
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